Peter Hoffmann
Bereits in der letzten Ausgabe der PIPELINE (Februar 1997) haben wir über den Testbetrieb berichtet, Linux als ein weiteres Betriebssystem (statt Windows 3.11 bzw. Windows 95) auf den Arbeitsplatzrechnern in den Benutzerräumen des EDV-Zentrums verwenden zu können.
Seit Anfang April ist diese Möglichkeit auf fast alle (Ausnahme: Benutzerraum Bauingenieurzentrum) PC-Arbeitsplätze ausgeweitet worden.
Mittlerweile ist die Notwendigkeit des Ladens des Linux-Betriebssystems von einer eigenen Boot-Diskette durch die benutzerfreundlichere Möglichkeit des Startens übers Netzwerk ersetzt worden. Nach dem Einschalten des PCs wird die Frage nach dem Wunschbetriebssystem gestellt (standardmäßig wird Windows 95 gestartet).
Von den möglichen 140 Arbeitsplätzen werden im Durchschnitt 20 unter Linux betrieben, eine aktive Bewerbung unter den Studenten hat allerdings noch nicht stattgefunden.
Aktuelle Informationen über Betrieb, Neuerungen, aktuelle Benutzerliste usw. sind über die neugestaltete Homepage
abzurufen.